Henker Tom

Inhalt

  1. Filmdaten und Titel
  2. Filmpreis
  3. Handlung mit Fotos
  4. Besetzung
  5. Stab (Filmcrew)
  6. Bedeutung des Films

Filmdaten und Titel

Dreharbeiten: Sommer 1966

Drehorte: München und Umgebung

Premiere: 11. Oktober 1966, Internationales Filmfestival (IFF) Mannheim

Film-Länge: 11 Minuten

Filmgenre: Filmkomödie

Filmstil: » Neue Münchner Gruppe

Titel vom Kurzfilm "Henker Tom"

Filmpreis

Ausgezeichnet mit dem Filmdukaten beim Internationalen Filmfestival (IFF) Mannheim 1966

Handlung mit Fotos

Ein junges Pärchen in München, Tom und Sabine (Werner Enke, Sabine A. Wengen), spielt den ganzen Tag herum. Das Mädchen, ein Model, möchte aber lieber die große Welt: Oper u.a.

Er ist im Gegensatz der absolute Spieler-Typ. Bei einem Ausflug in die Natur versteckt sich Tom in einem Kornfeld und taucht plötzlich mit freiem Oberkörper und einem Messer in der Hand wieder in den Ähren auf.

„Henker Tom“ hat einen Spaß gemacht. Später fehlt Sabine zum lustig sein der nötige Ernst: Sie besucht die Oper und Tom das Hofbräuhaus.

Film-Szene von Henker Tom mit Werner Enke vor einem Hauseingang die Hände hebend
Filmszene mit Blick von Sabine A. Wengen, während sie Werner Enke umarmt
Sabine A. Wengen und Werner Enke
Bei einem Ausflug aufs Land stehen sich Sabine und Werner gegenüber auf zwei Baumstämmen auf einer Wiese und halten sich an den Händen

Besetzung

Tom: Werner Enke

Sabine:  Sabine A. Wengen

Stab (Filmcrew)

Regie: Klaus Lemke

Drehbuch: Klaus Lemke

Kamera: Hubs Hagen, Niklaus Schilling

Schnitt: Klaus Lemke

Musik: Georg Friedrich Händel

Produktion: Hubert Schonger

Bedeutung des Films

Der Kurzfilm Henker Tom ist nach » Kleine Front von Regisseur Klaus Lemke der zweite Kurzfilm, in dem Werner Enke eine Hauptrolle spielt.

Als Teil der » Neuen Münchner Gruppe rund um Klaus Lemke, Rudolf Thome, Max Zihlmann, May Spils, Dieter Geissler, Martin Müller, „Boris“ Marran Gosov und Eckehart Schmidt ist Enke seinem Ziel wieder näher gekommen, Filme zu drehen.